Furioser Derbysieg gegen Vallendar
Nach dem spielfreien Osterwochenende erwartete der SV am letzten Sonntag im Derby den SC Vallendar. Nach dem Punktgewinn in Immendorf sollten gegen Vallendar die nächsten wichtigen Punkte im Abstiegskampf eingefahren werden. Die Blau-Gelben waren von Anfang an präsent in den Zweikämpfen und zeigten, dass sie den Sieg unbedingt wollten. Man überließ Vallendar den Ball und wollte selber immer wieder schnelle Nadelstiche setzen. In der 17. Minute war es dann soweit.
Nach einem Befreiungsschlag war Collin Püschel auf der rechten Seite plötzlich alleine durch und legte den Ball quer, wo Scarly Köhler nur noch zum umjubelten 1:0 einschieben musste. In der 30. Minute dann eine ähnliche Situation. Collin Püschel setzte sich wieder auf der rechten Seite durch legte quer und diesmal schob Viktor Dick in der Mitte zum 2:0 ein. Und nur 2 Minuten später war es Lucas Schmidt der sehenswert nach einem Eckball mit seinem eigentlich schwächeren rechten Fuß vom 16er den Ball links oben im Winkel zum 3:0 einnetzte. Der Jubel bei den Jungs in Blau-Gelb war riesengroß. Mit dem 3:0 ging es dann auch in die Halbzeitpause.
Direkt nach der Pause erhöhte Scarly Köhler nach einem Konter über Viktor Dick mit seinem 2. Tor in der 47. Minute auf 4:0. Doch auch jetzt ließ der SV nicht nach und so war nach einer etwas verunglückten Flanke plötzlich Niclas Weber alleine vor dem gegnerischen Torwart und schob zum 5:0 ein. Nach einem fragwürdigen Elfmeter verkürzte Vallendar in der 61. Minute noch zum 5:1 Endstand.
Leider wurde das Spiel dann noch von einer Verletzung unseres 10ers Nils Kumm überschattet, dem wir an dieser Stelle im Sinne der ganzen Mannschaft und des ganzen Vereins eine Gute Besserung und schnelle Genesung wünschen.
Ein Dank ist auch wieder den wie immer zahlreichen Fans für die tolle Unterstützung auszusprechen.
Es spielten: Florian Schuster, Marius Koenen, Erik Heizmann, Björn Debrich, Niclas Weber, Orangel Köhler, Claudius Marzillius, Collin Püschel, Scarly Köhler, Lucas Schmidt, Viktor Dick, Nils Kumm, Len Schel, Toby Rösch, Tim Korth und Georg Gorin