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Endlich Meister!
 
SiegerbierduscheDie Rahmenbedingungen hätten besser nicht sein können: Heimspiel, Flutlicht und auf dem angrenzenden Parkplatz stand die Kirmes in ihren Startlöchern. Mit einem Sieg über den Vorjahres-Absteiger aus Hillscheid, konnten die Mannen mit der blau-gelben Spielkleidung auch rechnerisch nicht mehr von der Tabellenspitze verdrängt werden.
Aber vor den Feierlichkeiten waren noch einmal 90 Minuten Fußball angesagt und die Gäste aus Hillscheid waren sicher nicht nur zum gratulieren angereist.
Zwar konnte man dem Spiel sehr schnell seinen Stempel aufdrücken und hatte den Gegner weitestgehend im Griff, der ersehnte Führungstreffer sollte im ersten Durchgang jedoch nicht fallen.
Der SVW legte nach Wiederanpfiff noch einen Zahn zu, man wollte unbedingt an diesem Wochenende das Ding selbst klarmachen und nicht durch einen Patzer der Konkurrenz in der bevorstehenden zweiwöchigen Spielpause den Triumph auf dem heimischen Sofa feiern.
In der 55. Minute war es dann soweit: Kay Mäder Nick, bester Torjäger der Weitersburger, erzielte das viel umjubelte 1:0. Keine 5 Minuten später machte Yasar Yildirim mit seinem 2:0 den Deckel drauf. Hillscheid fand nun gar nicht mehr statt, es spielte nur noch der angehende Meister. Nach einem Frustfoul wurde ein Verteidiger der Gäste per Ampelkarte zum vorzeitigen Duschen geschickt, ehe es 3 Minuten später dann erneut im Kasten klingelte. Abwehrchef Toni Auster erzielte mit seinem 10. Saisontreffer das 3:0 und schob sich in der Liga-Torjägerliste auf Platz 6 vor.
Nach einem vermeidbaren Foul im Mittelfeld musste nun auch ein Weitersburger mit gelb/rot vorzeitig vom Platz.
Als in den Schlussminuten schon die großen Biergläser gefüllt wurden, setzte Kay Mäder-Nick mit seinem 15. Saisontreffer zum 4:0 den Endpunkt der Begegnung.  
Die zahlreichen Zuschauer erlebten nun all das, was zu einer typischen Meisterfeier gehört: Meister-Shirts und einen flüchtenden Trainer, der letztlich doch keine Chance hatte sich der Bier- und Sektdusche zu entziehen.
In der Kabine startete nun der viertägige, feuchtfröhliche Feiermarathon.
Nach einer zweiwöchigen Spielpause geht es für die Castor-Truppe in das Saisonfinale gegen Pfaffendorf und Eitelborn.
 

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